Umweltschutz in unserer Schule
In unserer Schule gibt es schon viele Maßnahmen, um die Umwelt zu schützen.
In jedem Klassenraum wird Müll getrennt. In die blaue Tonne kommt Papier, in die Gelbe kommt Plastik und der Rest kommt in die schwarze Tonne.
Jedes Jahr im Herbst findet ein großer Trödelmarkt statt. Da kann jeder seine Sachen verkaufen, statt sie wegzuwerfen.
Beim Trödelmarkt wie bei allen Festen der Schule werden Mehrweg-Becher-Chips für 25 Cents verkauft.
Wir sammeln Altpapier und geben es einer Recycling-Firma, die das Papier an einer Fabrik in Eberswalde verkauft.
Dadurch haben wir mittlerweile knapp 1.000 Euro für den Förderverein eingenommen. Damit finanzieren wir diverse Projekte und Aktionen.
Die Wasserhähne auf den Toiletten sind (fast überall) Sparhähne zum Drücken. Sie gehen von alleine wieder aus.
Um Strom zu sparen, werden alle Computer nachmittags runter und morgens wieder hochgefahren.
Außerdem läutet die Schulklingel nur selten und am Wochenende gar nicht.
Doch, was könnte man besser machen?
Manche von uns könnten überlegen, ob sie nicht mit dem Auto, sondern mit der BVG oder zu Fuß kommen. Zu Fuß kann man nämlich mit unserem „Laufende Schulbus“ kommen. Das ist wie ein Bus, der zu festgelegten Uhrzeiten an verschiedenen „Haltestellen“ hält, von denen die Kinder gemeinsam mit einem Erwachsenen zur Schule laufen. Vier solche laufende Schulbuslinien haben wir bereits.
Wir könnten mehr darauf achten, dass wir weniger Plastikverpackung in unseren Brotboxen haben.
Zuletzt sorgt bei uns das Thema Mittagessen immer wieder für große Diskussionen. „Es schmeckt nicht mehr“, „Bei den Preisen kann es nicht wirklich Bio sein“ und sogar „Es gibt nicht genug.“ Sicher ist: Es landen viel zu viel Essensreste in den Müll (siehe Foto) und zwar anscheinend nicht mal in die Bio-Tonne.
Smilla & Luisa
Hier findest Du weitere Artikel zum Thema Umweltschutz:
„Mein Klimastreik am 20. September„, 7. November 2019
„Wie wichtig sind uns unsere Klamotten?„, 16. November 2019
„Friday For Future„, 9. Mai 2019